Januar 2007


Ich, ich und ich. Ich mag sie nämlich sehr gerne, diese Blumen. die hier Trollblumen heissen. Gestern, habe ich sie virtuell verschenkt und da hat der Beschenkte gesagt, ach diese Blumen passen sehr zu dir(mir also). MMMhhh. Ich mag sie und ich hätte sie gerne oft um mir, schade das es hier keinen Samen äh Knollen zu kaufen gibt, aber wachsen die einfach so draussen hier oben bei uns ??? Wenn jemand Ranunkeln (Ranunculus asiaticus) verschenkt, so heisst das laut Blumenhoroskop(ähh was es nicht alles gibt): Du bist zauberhaft. Wo ist der König,wieso schenkt er mir immer gelbe Rosen (die mag ich auch, als zweites)?

Nein keine Angst, er sagt es statt durch Blumen sehr oft direkt. Aber sind sie nicht selbst zauberhaft, seht her:

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UND dem letzten Januargeburtstagskind, unsrer Grössten

im wahrsten Sinne des Wortes, alles Liebe zum 24. !

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Was wünscht man einer passionierten Reiterin, auf alle Fälle viel Glück bei den Schwedischen Meisterschaften und das Dein Sport Dir auch weiterhin Berufung und Freude zugleich ist.

P.S. Wir sind schon fast auf dem Weg zu Dir , liebe Jule und freuen uns , besonders doll die kleinen Krachmacher, Dir heute Abend persönlich gratulieren zu dürfen.

 

…. die Bilder sprechen für sich. Wie gut, dass es trotzdem auch in Palästina Eltern gibt, die nur eines wollen: ihre Kinder friedvoll grosswerden sehen und die versuchen eine Zukunft für diese aufzubauen, ohne die Zukunft von israelischen Kindern zu zerstören.

Übrigens die meisten Kinder sehen auf der Fotoreihe nicht glücklich aus, ob das deren Eltern auch sehen?

http://littlegreenfootballs.com/weblog/pictures/PalestinianChildAbuse/

Bei Yairush , bei Beer , bei Yael und auch bei Al Hamatzav .

Und Noah hat heute Geburtstag.

war ich, als ich noch schnell die Nachrichten lesen wollte und das in der „sydsvenska“ fand als Titelzeile

Fyra döda i bombdåd i Eilat

http://sydsvenskan.se/varlden/article213683.ece

Selbstmordattentat in Eilat, in einer Bäckerei, 3 Tote , man rechnet mit noch mehr Attentätern und ein Hamassprecher sagte: Man wolle die Palästinenser aufrütteln von Bruderkriegen abzulassen und um sich wieder dem gemeinsamen Feind zuzuwenden. Ich bin fassungslos…

Lila kann alles viel besser als ich beschreiben und ist ja auch als Israeli sehr viel mehr betroffen. Aber eines frage ich mich schon seit langen:Wann endlich begreift man, dass man mit Töten keine Zukunft aufbauen kann?

Alle schlafen, die Kinder noch, die Regierung nochmal, nachdem sie mitgeholfen hatte, unsere Kalmarer Prinzessin zu verabschieden. Aber bald geht’s los: Kerzen anzünden, Geburtstagslied singen über Noahs Bett, Geschenke auspacken – das ganze Ballett. Und dann noch ein bisschen frühstücken. Wir werden wohl heute hoffnungslos zu spät kommen im Kindergarten und in der Schule, aber was soll’s: Man wird nur einmal sechs!

Geheult habe ich, Rotz und Wasser, als ich zusehen musste, wie seine Beine eingegipst wurden. Diese kleinen Beinchen, die gerade drei Tage alt waren, mussten eingegipst werden. Ich konnte den Anblick und das hilflose Zuschauen nicht ertragen. Kurz bevor ich wohl vom Stuhl gefallen wäre, fragte mich der Arzt, der wohl meinte, er spreche mit einer Kalkwand: Geht es Dir gut. Da konnte ich es nicht mehr an mir halten. Es brach aus mir hervor wie Sturzbäche, überrollte mich von innen heraus, entlud sich in bitteren Tränen. All die Angst um meinen kleinen Jungen, die ich bisher tapfer hinter einer halbwegs coolen Fassade verstecken konnte, all die Erinnerungen an einen
Vater, der eine Ewigkeit in Gips lag und nie wieder laufen richtig konnte, brachen aus mir heraus.

Zu meiner Entschuldigung – wieso brauchen Männer eigentlich immer eine Entschuldigung, wenn sich ihre Gefühle in einem Meer von Tränen entladen? – sagte ich dennoch irgendwann: Als ich neun war, hatte mein Vater einen Verkehrsunfall, bei dem ich dabei war. Danach lag er ein halbes Jahr in Gips, für mich damals eine Ewigkeit, und musste dann querschnittsgelähmt im Rollstuhl sitzen. Nur auf Krücken kann er noch laufen. Er hatte Glück im Unglück. Es hätte ihn weitaus schlimmer treffen können, damals… Für mich war er allerdings als Vater weitgehend verschwunden, erst im Krankenhaus, dann im Rollstuhl. Erst nach Jahren tauchte er wieder auf.

Ich weiß, dass mein Junge nicht querschnittsgelähmt ist. Bereits unmittelbar nach seiner unglaublich schönen und sanften Geburt hatte uns die Hebamme auf seine Füßchen aufmerksam gemacht. Einen Moment lang dachte ich, das werde sich schon richten und würde nur mit der Geburt zusammenhängen oder er hätte die letzten Tage in dem immer enger werdenden Bauch diese Stellung eingenommen, um überhaupt Platz zu haben. Und alles wäre in ein paar Tagen vergessen. Doch die Hebamme zog uns diesen Zahn sofort: Die Füße sind schief gestellt. Man wird sie richten müssen durch Krankengymnastik und Gips. Sie werden  gut werden, aber das wird dauern. Später hörten wir, dass es bis zu seinem 14. Lebensjahr von besonderer Bedeutung sein wird, auf seine Füße zu achten, diese kleinen süßen Querfüßchen, wie wir sie nennen, deren Zehen knapp aus dem Gips herausschauen, über lange Wochen wird das die einzige Möglichkeit sein, diese Füßchen zu streicheln, ihnen etwas abzugeben von unserer Liebe für diesen kleinen Kerl.

Noch am Tage zuvor hatte ein Freund uns gemailt, dass dieses Kind ein ganz besonderes sein würde und unsere ganze Ruhe und Kraft in Anspruch nehmen würde und, dass wir viel von ihm lernen würden.

Ja, unser kleines Querfüßchen ist ein ganz besonderes Kind: Er ist der erste von unseren Sechsen, der einfach mal so über den Termin gegangen ist, zwar nur mit einem Tag, eigentlich nur zwei Stunden, aber es hat gereicht, unsere ungeduldige Familie den ganzen Januar über in Atem zu halten. Er hat diese Zeit gebraucht. Wer sonst hätte all die Bücher und Hefte, Stifte und Spielsachen wegräumen sollen, die die anderen fünf Kinder für das jeweils nachgeborene Kind im Bauch haben liegen lassen, wie unsere heute fast zwölfjährige, jüngste Tochter vor knapp vier Jahren anlässlich der Geburt ihres ersten Brüderchens bekanntgab. Drei Schwestern und zwei Brüder müssen eine reiche Bibliothek in Mamas Bauch angesammelt haben…

Und er ist etwas Besonderes, weil er einer von Tausend ist,
derjenige, der mit zwei Klumpfüßen geboren worden ist; Klumpfüße: welch furchtbares Wort für die munteren Querfüßchen unseres Jüngsten, deren Zehen selbst am Ende des Gipses noch anzeigen, welche Kraft der kleine Kerl in seinen Beinen hat.

Und er ist ein besonderes Kind, weil er ganz ohne irgendwelche Hilfsmittel ganz sanft auf unsere Welt gekommen ist und uns sofort vom ersten Augenblick an mit wachen Augen musterte und unseren Stimmen lauschte, die er wohl wieder erkannte aus seiner Zeit in Mamas Bauch.

Eigentlich wollten wir nicht schon wieder Alarm geben an
jenem Sonntagabend. Zu oft hatten stärkere und schwächere Wehen uns in den letzten Wochen in Atem gehalten, die dann irgendwann ganz sanft, scheinbar ergebnislos verweht waren. Auch war die Reportage, „Berlin-Jerusalem“, die gerade im Fernsehen lief zu interessant, um loszufahren. Allerdings setzten die ersten furchtbar ignoranten
Äußerungen zufälliger Passanten zum Holocaust-Mahnmal in Berlin die Wehen dann doch in Gang – so waren sie wenigstens zu etwas Gutem nütze, wenn sie uns sonst, unter normalen Umständen nur in einen Zustand lähmender Angst versetzt hätten.

Gegen halb zwölf fuhren wir dann also los zum Krankenhaus, wo wir gegen Mitternacht ankamen. Und die Wehen waren weg. Doch blinder Alarm? Die Hebamme führte uns in das Geburtszimmer mit der Badewanne und begann mit ein paar Untersuchungen. CTG – wie stark sind die Wehen? Bauchabtasten – wie liegt das Kind? Und sprach mit uns über das Ereignis, das uns allen bevorstand. Wir fühlten uns etwas unsicher, insbesondere meine Frau, war sich überhaupt nicht mehr sicher, ob das Kind heute nacht kommen sollte oder nicht: Keine Wehe weit und breit. Aber die Hebamme entgegnete: Das ist ganz normal. Wenn man ins Krankenhaus kommt, sind die Wehen erstmal weg.
Die Umgebung ist ungewohnt. Man ist angespannt, irritiert,
vielleicht, wie jetzt um Mitternacht, müde. Sie solle ein wenig herum laufen, reden, einen Schluck von dem Yogatee trinken, den F., unsere Freundin und Geburtsmithelferin mitgebracht hatte. Dann nachher setzt Du Dich mal hier in diesen Sessel, und wir machen noch ein CTG. Und ich geh erstmal nach draußen, wenn Ihr mich braucht, ruft Ihr mich. (sagte die Hebamme, die hier barnmorska heisst)

Erneut etwas irritiert, sahen wir uns an: Bei allen anderen Geburten wurde immer überprüft, wie weit der Muttermund schon offen sei. Nicht dieses Mal. Und kaum war die Tür hinter K., der Hebamme, geschlossen, als Wehen
einsetzten, kräftige Wehen, vorn und hinten, die mit starkem Zug nach unten zogen, so jedenfalls beschrieb es mir meine Liebste. Sie stützte sich mit beiden Armen auf das Bett. Ich hielt mit der anderen Hand ihren Unterbauch, ganz tief unten, dort, wo die Wehe wohl am stärksten ziehen musste und blieb mit der anderen Hand in der Nähe ihres
Gesichts, streichelte, liebkoste sie, sprach ihr Mut zu und bestimmt auch Kraft. F. massierte ganz leicht den Rücken mit einem wunderbaren Öl, das den ganzen Raum in einen sanften Duft hüllte. Meine Liebste selbst bewegte sich dabei, wippte hin und her, ging auf die Zehenspitzen, schlug in die Kissen, wenn der Schmerz nicht mehr zu ertragen war. Nun plötzlich kamen die Wehen schon aller paar Minuten. Kaum war eine vorbei, merkte sie schon die nächste heranrollen und das Spiel der Kräfte begann von neuem. Wir Drei,  waren gemeinsam dabei, Noah den Weg auf diese Welt zu ebnen. Eine wahnsinnige Kraft schwang im Raume, die sich in den immer stärker werdenden Wehen äußerte.

Nach einiger Zeit kam unsere Hebamme wieder in den Raum und schlug vor, doch jetzt in die Badewanne zu steigen. A. war dankbar dafür, wollte sie doch schon seit einiger Zeit in die Badewanne, wo die Wärme des Wassers die Schmerzen nicht verebben ließ, wohl aber sie bewusster erleben ließ als das, was sie waren, Wehen, einen Schmerz, der einen Sinn hatte, nämlich unseren Noah auf die Welt zu bringen. Wieder waren es nur Sekunden, die eine Wehe von der anderen
trennten. Wieder war ich es, der ihr den Unterbauch hielt und die Arme stützte. Wieder massierte F. den Rücken. Und wieder waren einige Wehenwellen über uns hinweg gebraust, durch uns hindurch gebraust, als A. beschloss, nicht im Wasser zu entbinden und aus der Badewanne herauskletterte, um sich auf das Bett zu legen, ich
mich daneben, ihr wiederum den Bauch haltend und mit der anderen Hand konnte ich ihr Gesicht streicheln und ihr gleichzeitig einen Ellenbogen zum Festhalten bei den Presswehen anbieten, die nun unmittelbar bevorstehen mussten. Mein Mund war noch frei, um sie zu
liebkosen, ihr Mut und Kraft zuzusprechen.

Wann soll ich pressen? fragte A. Press, wenn Du denkst, dass es Zeit ist, antwortete die Hebamme. Darf ich pressen? fragte sie mit fragendem Blick auf mich. Ja, Du darfst, antwortete ich. Und sie presste. Bei der zweiten Presswehe durchstieß eine Pampelmuse das Tor, Noahs Kopf, kurz danach eine zweite, Noahs Körper. Ich sah, dass
er die Nabelschnur um den Hals gewickelt hatte. Mit geschicktem Griff nahm K. sie weg und ließ den kleinen Körper weiter aus dem großen Mutterkörper herausgleiten. Auch darin war dieses Kind etwas Besonderes: Noch gar nicht richtig auf der Welt hat er schon das erste lebensbedrohliche Hindernis hinter sich gelassen, die Nabelschnur.

Der kleine Noah lag nun auf dem Bauch seiner Mutter, Papas wärmende Hand auf dem Rücken, Mamas auf dem Po und darüber ein warmes Handtuch. Nach einer Weile drehten wir ihn um. Und nach einer weiteren Weile zeigte die Hebamme uns die Füßchen, unsere lieben kleinen Querfüßchen, die wir erst viel später begreifen würden. A. weinte leise. Ich streichelte ihr Gesicht und küsste sie und den kleinen Noah in seiner Käseschmiere, dem ersten Kleid der Neugeborenen.

Typisch Mann brachen sich meine Angst, mein Schmerz, meine Trauer, aber auch mein Glück, meine Freude und mein Stolz erst Tage später Bahn…

Ystad, im Februar 2001

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Nun wird er schon 6 unser Noah,

Alles Liebe zum Geburtstag !

Wir kommen gerade aus der Malmöer Synagoge und haben noch Jemand im Auto. Dieser Jemand erzählt: „Ja, es ist schon ein besonderer Tag heute, ich hab meinem Sohn (Jemand ist alleinerziehend mit einem schönen farbigen halbamerikanischen Sohn) Zeitungsartikel aus einer deutschen Zeitung (dort war ein Artikel über die Vatereltern und ihr Leben in einer kleinen deutschen Stadt; ehe sie in Auschwitz starben) vorgelesen und zwei Kerzen angezündet für meine Vatereltern (Farföräldrar).“ „Er will nicht viel zu tun haben mit Religion , mein Sohn“, sagt Jemand und ist ein wenig traurig, weil er nicht mit kam in die Synagoge, in der Jemand eigentlich nicht willkommen ist, weil halachisch ist dieser Jemand nicht Jude, da nur der Vater sein Judentum und seinen Lebensrucksack Jemand mitgegeben hat. Und die Synagoge samt Gemeinde ist orthodox, und somit ist Jemand nicht willkommen, obwohl Jemand mehr jüdisch als wir alle zusammen,mit ganzem Herzen und ganzer Seele. Ich ziehe den Hut vor Jemand!

                                              Ich sah gestern die Bilder

aus
Kaunas
Babji Jar
Iasi
Warschau

aus
Sobibor
Treblinka
Majdanek
Auschwitz

Ich sah
meine Liebe
mit meinem Sohn
auf dem Arm

Ich sah
meine Tochter
versunken weinend
an ihrer Hand

Ich sah
meine Liebe
meine Tochter
meinen Sohn
an der Rampe
stehen
aus dem Güterzug
steigen
sich in die endlose Schlange
einreihen

Ich sah sie
sich entkleiden
nackt in der Kälte
stehen
auf ihrem letzten Weg
in die Dusche

Ich sah meine Liebsten
auf dem Weg
in den
Tod

Ich fühlte
mein Herz sich verkrampfen
sprang auf
rannte
zu den Betten
meiner Kinder
streichelte
umarmte
küsste sie
spürte sie

Es war nur ein Film

Doch
für
Millionen
war
das
kein
Film

Und ich sah

Es gibt kein
Verzeihen

Es kann keines geben

Nicht in Deutschland
Nicht in Litauen
der Ukraine
Rumänien
Polen

Nicht in Uganda
Nicht in Rwanda
Nicht in Bosnien
dem Kosovo
Osttimor

Nirgendwo

Und ich sah

Es gibt kein
Vergessen

Es darf keines geben

Nirgendwo

28. Januar 2000

Steven Marlauer, unveröffentlicht

Lebenszeichen aus dem kalten Brüssel!

Meine liebe Mama meinte doch, ich sollte meinen eigenen Reiseblog machen, aber da  mich das viel zu viel Zeit kostet schicke ich nun jede Woche einen Wochenrückblick, den sie dann auf ihrer Seite reinstellt.

Für alle die mich  nicht kennnen, ich bin Marie, von allen zu Hause Stina genannt. Ich bin für ein Jahr nach Brüssel ausgewandert um auf zwei süße Kinder aufzupassen. Lisa ist fast 4 und ein kleiner frecher Wirbelwind, und Daniel ist fast 2 fängt gerade an zu sprechen und ist ganz und gar Junge. So ich hoffe das hilft. Ich beantworte aber auch gerne Fragen die noch offen stehen 🙂 .

Wochenrückblick Woche 4:

Diese Woche hieß es für mich Prüfungen und Vorbereitung auf die Abschlussprüfung nächste Woche. Ich studiere ja nebenbei Französisch an der Uni. Da dies auch sprechen beinhaltet und mein gesprochenes Französisch noch immer zu wünschen übrig lässt, hat meine Gastmama Yvonnne, ( Sie hat holländisch als Muttersprache), das französisch  fernsehgucken eingeführt. Sehr zum Wehleiden meiner und Sebastians Seite(Gastpapa – Muttersprache deutsch), da ich nur wenig und Sebastian gar kein französisch verstehen. Ausserdem habe ich dieses Wochenende sturmfreie Bude. Alle sind nach Holland zum Geburtstagfeiern ausgeflogen. Und ich passe brav auf das Haus auf. Morgen (Sonntag), treffe ich mich mit meiner Au-pairkolleginnen (hört sich das nicht erwachsen an) zum Kaffeetrinken und über Kinder beschweren, nicht zu vergessen das meckern über die zuhausgelassenen Freunde und Liebsten, die doch ruhig mal öfter anrufen oder sich einen einen schönen Brief zusammenreimen könnten. Naja so sind sie halt die Männer (mit Ausnahmen natürlich, sonst gibt es Protest von Mama) Mit Hinsicht auf nächste Woche werde ich dann wohl auch mal das Französischbuch öffnen und lernen. Naja und heute Abend geht es warscheinlich ins Kino. Ich wünsche allen eine schöne Woche 5, bis zum nächsten mal

Stina-Marie

Und an Euch zu hause noch ganz viele Küsschen.

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